En dan nu muziek. Op veler verzoek: Alkohol – Herbert Groenemeyer (1985). Gisteren nog geciteerd. Weer Duits. Ik ben wel bezig. Ik ben een halve Duitser, joh. Ik krijg ook geld van het Goethe-Instituut. Landverraad!
Superslecht clipje (22 jaar geleden, geen geld), aardige muziek, affengeile tekst! Mooi om te draaien op een herfstige katerdag.
"Wir haben wieder die Nacht zum Tag gemacht/ Ich nehm mein Fruehstueck abends um acht. Gedanken fliessen zaeh wie Kaugummi/ Mein Kopf ist schwer wie Blei, mir zittern die Knie. Gelallte Schwoere im rotblauem Licht/ Vierzigprozentiges Gleichgewicht. Graue Zellen in weicher Explosion/ Sonnenaufgangs- und Untergangsvision.
Was ist hier los, was ist passiert/ Ich hab bloss meine Nerven massiert. Alkohol ist dein Sanitäter in der Not/ Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot. Alkohol ist das Drahtseil auf dem Du stehst/ Alkohol Alkohol Alkohol.
Die Nobelscene trumt vom Kokain und auf dem Schulklo riechts nach Gras. Der Apotheker nimmt Valium und Speed/ und wenn es dunkel wird, greifen sie zum Glas. Was ist hier los, was ist passiert/ Ich hab bloss meine Nerven massiert.
Alkohol ist dein Sanitäter in der Not/ Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot. Alkohol ist das Drahtseil auf dem Du stehst/ Alkohol ist das Schiff mit dem Du untergehst. Alkohol ist dein Sanitter in der Not/ Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot. Alkohol ist das Dressing fuer Deinen Kopfsalat/ Alkohol Alkohol Alkohol..."
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